Nicht nur das Breitbandnetz bewegt sich mit schnellen Schritten in Richtung Zukunft. Auch alltägliche Abläufe werden immer öfter automatisiert – clever statt umständlich ist die Devise. Kein Wunder also, dass sich Smart Home zunehmend durchsetzt und immer mehr Haushalte auf die hochmodernen Systeme zurückgreifen. In einem Smart Home, also einem „intelligenten Zuhause“, werden zahlreiche Geräte des Haushalts über das Smartphone oder spezielle Steuerungseinheiten bedient. Die Möglichkeiten, die bei der Vernetzung entstehen, sind nahezu grenzenlos.
Um sieben Uhr morgens klingelt der Wecker, die automatisch gesteuerten Rollläden fahren langsam hoch und gewähren den ersten Sonnenstrahlen des Tages Eintritt ins Zimmer. Noch etwas benommen vom erholsamen Schlaf schlendert man ins Badezimmer, wo dank der intelligent gesteuerten Heizung und dazugehörigen Sensoren bereits eine ideale Temperatur von kuscheligen 23 °C herrscht. Nach der morgendlichen Dusche und Pflegeroutine schleicht sich bereits ein angenehmer Duft durchs Haus – der brühfrische Kaffee ist fertig. Natürlich alles automatisiert und „just in time“ dank cleverer Home-Steuerung.
Nach dem Frühstück und dem morgendlichen Checken der Mails begibt man sich auf den Weg zum Arbeitsplatz. Und auch das Smart Home macht sich an die Arbeit: Die Heizungen fahren beim Verlassen des Hauses herunter und die Überwachungskameras aktivieren sich. Dank einer vernetzten App lässt sich dann von unterwegs die Sicherheit im Zuhause überprüfen.
Pünktlich zur Mittagszeit kommt Bewegung ins Haus. Es ist an der Zeit für Haus- und Gartenarbeit. Natürlich alles automatisch und ohne das eigene Zutun – man lebt schließlich in einem modernen Heim mit intelligenten Systemen. Der Saug- und Wischroboter macht sich im Wohnbereich ans Tagewerk, während der Mähroboter im Garten seine Runden dreht und die Bewässerungsanlage die Blumenbeete mit ausreichend Flüssigkeit versorgt.
Auf der Arbeit dann der kurze Schreckmoment: Man wollte doch unbedingt noch die Waschmaschine eingestellt haben. Im nächsten Moment fällt einem aber wieder auf, dass man dank neuster Technik, cleverer Geräte und Smart Home auf genau solche Situationen bestens vorbereitet ist. Man zückt das Smartphone, stellt mit wenigen Klicks alle notwendigen Einstellungen ein und timt den Start der Maschine so, dass sie fertig ist, sobald man nach dem Feierabend wieder das Haus betritt.
Wenn man am Abend heimkommt, ist vom regen Treiben des Tages nichts mehr zu sehen – die Waschmaschine ist fertig, der Rasen gemäht und die Böden blitzeblank geputzt. Auch die Heizung ist inzwischen wieder eingeschaltet und hat die Wohnräume auf angenehme Temperatur gebracht, ohne sie den Tag über unnötigerweise zu heizen – das spart Heizkosten.
Nach dem Abendendessen ist es dann an der Zeit für Entspannung. Per App oder Bedienelement schaltet man Geräte wie Fernseher und Soundbar ein, lässt die Rollläden herunterfahren, dimmt das Licht und streamt die neusten Folgen der Lieblingsserie in bester Qualität.
So kann man den Tag langsam ausklingen lassen. Beim Zubettgehen wird per Knopfdruck die Alarmanlage über Nacht eingeschaltet – Sicherheit ist schließlich das A und O. Auch die Lichter im Haus werden ausgeschaltet. Die Heizungen in den ungenutzten Räumen fahren ihre Leistung über Nacht nun wieder herunter. Bis der nächste Tag in den Startlöchern steht und das Haus am Morgen wieder erwacht.
Wie man sieht, gibt es allerlei Funktionen, deren Steuerung je nach Hersteller bequem per Smartphone oder Bedienpanel gelingt. Aber ein Smart Home ist weit mehr als eine moderne Spielerei, die einem gewisse Aufgaben im Haushalt erspart. Dank der cleveren Haussteuerung kann man die eigenen Heizkosten senken – ohne dabei auf ein warmes Zuhause verzichten zu müssen. Auch die Kosten für Strom fallen geringer aus, indem alle nicht benötigten Geräte über das Heimnetzwerk in Standby versetzt werden. Noch dazu sorgen Alarmsysteme, Grundstückkameras und Brandschutzanlagen für ein erhöhtes Maß an Sicherheit im eigenen Zuhause.
Ein zukunftsfähiges Smart Home System lohnt sich langfristig also für die eigene Brieftasche, bietet mehr Komfort und überzeugt mit zusätzlicher Sicherheit im Alltag.
Damit man alles im Haus zentral steuern kann, muss man es dementsprechend vernetzen. Das erfolgt bei nahezu allen Herstellern über ein heimisches Netzwerk, in dem alle Geräte registriert und miteinander verbunden werden. Die Steuerungseinheit nutzt für die Registrierung und Bedienung das WLAN des Hauses.
Wenn das ganze Heim über ein zentral gesteuertes System miteinander verbunden ist, beansprucht das natürlich die Netzwerkverbindung. Kupferleitungen können dann schon mal an ihre Grenzen kommen. Anders ist das bei einem blitzschnellen FTTH-Anschluss. Hier werden die Steuerungssignale ruckzuck übertragen und umgesetzt.
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